Direkt aus dem Hafen - Tag für Tag
Fabriken, Silos, Lagergebäude, Container, Lastkähne, Güterzüge, Lkws, Spaziergänge am Rhein – der Hafen mit seiner regen Betriebsamkeit ist aus dem Leben der Einwohner Straßburgs nicht wegzudenken.
An erster Stelle ist der Port autonome de Strasbourg Tor zum Meer und zum Seehandel mit der Welt. Mit modernsten Verladeanlagen hat er sich als Logistikdrehscheibe für Import und Export profiliert. An zwei Containerterminals, die mit Portalkränen und mit Lastkränen ausgerüstet sind, die von weitem wie überdimensionale Stelzvögel aus Metall aussehen, werden unterschiedliche Arten von Lasten verladen.
Genauer gesagt handelt es sich hier um Container und um Stück- und Schwergut. Nicht alle Güter werden jedoch in Containern transportiert. Manche werden als so genanntes Schüttgut angeliefert, zum Beispiel Kies oder Getreide. Multimodale Verladeanlagen sind das Hauptmerkmal des Port autonome de Strasbourg, der an die drei Verkehrsträger Fluss, Schiene und Straße angebunden ist. Dadurch ist es möglich, bei Bedarf flexibel vom einen zum anderen Verkehrsträger zu wechseln.